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[Trien]

Helm:

Allgemeine Informationen bezüglich des Helmes:

-   Sowohl kanonische als auch eigene Helme (Costum-Helme) aus dieser Ära sind erlaubt. Allerdings werden alle Costum-Helme von Fall zu Fall beurteilt, unabhängig davon, welche Elemente sie enthalten. Das App-Team behält sich das Recht vor, alle Costum-Helme abzulehnen, die es als nicht passend für die Modern Era erachtet.
-   Eine Liste der zugelassenen Helmtypen für jede Ära, sowohl für Kanon- als auch für Costum-Helme, sind hier zu finden: Helmet Reference Images and Era Guide. Diese Liste ist eventuell unvollständig.
-   Bei Unsicherheiten bitte an das Item Approval Team wenden: App Team Q&A
-   Das vollständige T-förmige Visier, muss dunkel genug sein, um das Gesicht des Trägers zu verdecken.
-   Keine modifizierten Hasbro-Klonhelme.
-   Rubies 1-piece Boba Fett Helme werden vom Club nicht mehr akzeptiert.

Kommerziell erhältliche Helme:

-   Handelsüblicher Boba-Fett-Helm, wie der Target-Helm oder der Black-Series-Helm, sind für Costom-Mandos mit den folgenden Änderungen zulässig:
-Die Boba-Fett-Delle muss ausgefüllt werden.
-Wenn das Gesicht des Trägers durch das Standardvisier sichtbar ist, muss es entweder ersetzt oder abgedunkelt werden.
-Die Nahtstellen des Herstellers müssen entfernt oder verdeckt werden.

Informationen zum Helmvisier:

-   Wenn der vertikale Teil des Visiers nicht in seiner ganzen Länge verdeckt ist, muss es bis zur Unterseite des Helms reichen. Wenn Ausrüstungsgegenstände, wie ein Atemschutzgerät oder andere Gegenstände angebracht sind, die den unteren Teil des Visiers verdecken, muss das Visier nicht bis zur Unterseite des Helms reichen.
-   Wenn ein Helm abgewinkelte Unterkiefer hat, wie z. B. bei "Din Djarin bei The Mandalorian", muss das Visier nur bis zum abgewinkelten Teil des Unterkiefers reichen. Abgewinkelte Unterkiefer sollten nicht mehr als ¼" oder 6 mm über das Visier hinausragen.
-   Das Visier sollte bündig an der Innenseite des Helms anliegen. Die Lücke sollte auf ein Minimum beschränkt werden und nicht mehr als 6 mm betragen.
-   Individuelle Visierdesigns sind erlaubt. Allerdings müssen mindestens 2/3 der gesamten vertikalen T-Proportion sichtbar sein.
-   Vinyl- oder Farbapplikationen auf einem Visier sind verboten.

Weitere Informationen:

-   Die Größe des Helms wird von Fall zu Fall beurteilt. Im Allgemeinen sollte die Breite des Helms die Hälfte der Breite der Schultern des Trägers, gemessen von gepanzerter Schulterplatte zu gepanzerter Schulterplatte, nicht wesentlich unterschreiten oder überschreiten.
-   Die Boba-Fett-Helmdelle muss für jeden Bewerber ausgefüllt werden, der sich nicht als Boba Fett bewirbt.
-   Wenn eine Boba/Jango Fett Rangefinder- Earcaps (Entfernungsmesser-Ohrkappen) an einer Seite des Helms angebracht ist, muss die gesamte Ohrkappe getragen werden, um sicherzustellen, dass die Basis des Rangefinderstiels abgedeckt ist. Ein Rangefinder ist nicht erforderlich, aber die Abdeckkappe muss trotzdem aufgesetzt sein.
-   Wenn die Rüstung einen beabsichtigten Schmutzfilm und/oder dargestellte Schäden aufweist, muss es gleichmäßig auf allen Rüstungsteilen sein, den Helm einbezogen. Es muss realistisch aussehen.

Mandalorianischer Pilot:

-   Der Helm muss einen Blast-Sheeld (Schutzschild) oder eine Pilot’s brow/mohawk ridge (eine Pilotenbraue) aufweisen. Wenn der Schutzschild ein Visier enthält, muss es das Gesicht des Trägers verdecken.
-   Earcaps sind erforderlich, ein Rangefinder ist optional.
-   Der Helm muss entweder mit einem Atemschutzgerät oder mit maximal zwei Schläuchen ausgestattet sein, die vom Helm zu der auf der Brust oder dem Rücken getragenen Lebenserhaltungsbox führen.

[Trien]

Rüstung:

Chest armor (Brustpanzer):

-   Die Platten müssen je nach Rüstungs-und Körpertyp korrekt und einheitlich angebracht und beabstandet sein. Im Allgemeinen sollte der maximale Abstand nicht mehr als 2,5 cm zwischen den Collar (Kragen)-, Brust-, Bauchplatten und nicht mehr als 12 mm zwischen dem Diamond (Raute) und der Brustplatten betragen.
-   Die Lücke im Stil von Boba Fett, wie sie in "Das Imperium schlägt zurück" zwischen Collar und Brustplatten zu sehen ist, ist nicht zulässig.
-   Die Größe muss im Verhältnis zum Brustbereich angemessen sein. Die Brustplatten sollten maximal 2,5 cm über die Außenkante des Collars hinausragen.
-   Die Bauchplatten sollten proportional zu den Brustplatten groß sein.
-   Bauchplatten und Rückenplatten dürfen nicht über den Rand der Flakvest (Schutzweste) hinausragen und dürfen akzeptierte Taillen-Items nicht berühren.
-   Nieten oder Chicago-Schrauben werden in Bezug auf Farbzusammensetzung und -anpassung genauestens auf ihre Qualität geprüft. Nieten und Chicago-Schrauben sollten so lackiert sein, dass sie mit der umgebenden Panzerplatte übereinstimmen; Ausnahmen werden von Fall zu Fall gemacht, wenn die Nieten/Chicago-Schrauben mit den Sekundär- oder Tertiärfarben des Panzers übereinstimmen.
-   Rüstungsplatten, die für Custom Kits (Kostumrüstungen) verwendet werden, dürfen nicht die gleichen Dellen und Verwitterungen aufweisen wie die von Kanon Kits (Kanon-Kostümen). Sie müssen sichtbar modifiziert sein und es muss ein gewisser Aufwand betrieben werden, um das Aussehen zu verändern. Dies wird von Fall zu Fall beurteilt.
-   Die auf der Vorderseite des Oberkörpers getragene Rüstung muss eine Collarplatte, Brustplatten, einen Brustdiamanten und eine Bauchplatte umfassen. Sonderanfertigungen sind erlaubt. Wenn du dir jedoch unsicher bist, ob dein Design genehmigt wird, solltest du das App-Team hier fragen: App Team Q&A
-   Wenn eine Bauchplatte im Stil von Boba oder Jango Fett verwendet wird, muss die Höhe der Platte etwa die Hälfte der Breite betragen.
-   Ein Brustdiamant ist nicht erforderlich, wenn der Bewerber eine Brustplatte im Boba Fett Holiday Special Stil trägt. In allen anderen Fällen ist sie erforderlich.
-   Ein Brustpanzer im Sabine-Stil ist bei Costum Kits mit Modifikationen zulässig. Eine Bauchplatte sowie ein Collar müssen hinzugefügt werden.  Der Collar muss den oberen Brustbereich zwischen den Schultern horizontal und zwischen dem Hals und dem oberen Ende des Brustpanzers vertikal abdecken.
-   Unmodifizierte Rebels Imperial Commando Brustpanzer sind nicht zulässig.
-   Weibliche und männliche Rüstungen im Rebels-Stil sind zugelassen. Costum Kits, die diese Rüstungsstile verwenden, müssen in jeder Hinsicht den CRLs für Sonderanfertigungen entsprechen.

Legacy Rüstung:

Legacy-Brustpanzer dürfen keine Lücken zwischen Collar (Kragen), Brustplatten, Diamond und Unterleibspanzer aufweisen.
 

Mandalorianischer Pilot:

-   Besteht aus Collar, rechter und linker Brustplatte, Bauchplatte und optionalem mittleren Diamond.
-   Alle Rüstungsteile müssen sicher und mit den richtigen Abständen an der Weste befestigt werden.
-   Nieten oder Chicago-Schrauben als Befestigung werden auf die Farbzusammensetzung und -anpassung genauestens geprüft. Nieten und Chicago-Schrauben sollten so lackiert sein, dass sie mit den Rüstungsplatten übereinstimmen; Ausnahmen werden von Fall zu Fall gemacht, wenn die Nieten/Chicago-Schrauben mit den Sekundär- oder Tertiärfarben des Panzers übereinstimmen.
-   Eine Rettungsbox oder ein anderes Atemschutzgerät ist erforderlich.
-       Wenn die Rettungsbox auf der Rückenplatte getragen wird, ist ein Diamond an der Vorderseite erforderlich.
-       Die Box muss sicher auf der vorderen Rumpfpanzerung aufliegen oder an der Rückenplatte befestigt sein. Sie kann direkt an der Panzerung befestigt werden oder ein eigenes Gurtsystem haben.
-       Das Gurtsystem der Box muss aus Leder, Baumwolle, Vinyl oder Nylon bestehen.
-       Die Box muss über ein System von Schaltern, Knöpfen und Tasten verfügen, die gut in das Material integriert und nicht einfach aufgeklebt sind.
-       Die Box muss eine oder zwei Stellen für die Befestigung von Schläuchen haben. Am Kasten muss ein Flansch vorhanden sein, an dem der Schlauch und der Kasten miteinander verbunden sind.

Körperplatten:

-   Knees (Kniepanzerung) und ein Cod piece (Genitalschutz) sind die Mindestanforderungen an Rüstung für den Unterkörper. Soft cod oder  Loincloth (Lendenschurz) ist akzeptabel. Ebenso erlaubt sind Shnees (Kombination von Schienbein- und Knierüstung), die eine akzeptable Alternative für die Knees sind.
-   Werden Shnees verdwendet, muss das Knee von dem Shin physisch unterscheidbar sein, auch wenn sie verbunden sind. Ein Beispiel hierfür wäre, das Knee und das Shin mit einem Scharnier zu verbinden oder dem oberen Teil Trauma plates  (Traumaplatten) hinzuzufügen. Die einfache Verlängerung eines bestehenden Designs oder eine andere Lackierung des Oberteils wird nicht akzeptiert.
-   Wenn Shnees verwendet werden, müssen sie mindestens genauso viel des Knies abdecken wie normale Knees.
-   Asymmetrische Rüstungen sind erlaubt, z. B. kann nur eine Schienbein- und eine Oberschenkelplatte vorhanden sein oder eine Kombination aus verschiedenen Stilen, wie z. B. ein separates Knie und Schienbein an einem Bein und ein Knie am anderen Bein.
-   Ein Codpiece oder ein Lendenschurz ist erforderlich. Beides kann als ein Rüstungsteil unterhalb der Taille gezählt werden. Weicher Intimschutz kann ebenso verwendet werden wie ein Codpiece oder ein Lendenschurz. Weicher Intimschutz muss jedoch in-universe (passend zum Star Wars Universum) aussehen und von hoher Qualität sein. Beispiele hierfür wären die Softparts (Stoffbekleidung) wie bei Darth Vader und einem Biker Scout.
-       Wenn ein Codpiece verwendet wird, muss er dem Träger angepasst, geformt und passend proportioniert sein. Flache Platten werden abgelehnt.
-       Nieten oder Chicago-Schrauben müssen auch hier der Rüstungsfarbe anpassung sein und werden genau geprüft. Sie müssen mit den Rüstungsteilen übereinstimmen; Ausnahmen werden von Fall zu Fall gemacht, wenn die Nieten/Chicago-Schrauben mit den Sekundär- oder Tertiärfarben des Panzers übereinstimmen.
-       Der obere Rand des Codpieces muss vollständig von einem akzeptierten Gürtelteil bedeckt sein.
-   Die Rüstungsteile bzw. -platten,  wie Bizeps-, Ellbogen-, Codpiece-, Tasset-, Oberschenkel-, Knees- und Shins dürfen sich nicht überlappen und in andere Rüstungsplatten hineindrängen, wenn es sich um separate, eigenständige Rüstungsteile handelt. Dieser Abschnitt gilt nicht für Platten, die segmentiert oder aneinander befestigt sind, wie sie bei den Heavy infantry Mandalorianern (schwere Infanterie) oder ihren Pendants aus der entsprechenden Ära zu sehen sind.
 

Mandalorianischer Pilot:

-   Mindestens ein Knee ist erforderlich. Codpiece oder Lendenschutz sind nicht erforderlich, aber zulässig.
-   Mandalorianische Piloten-Shnees im Rebels-Stil sind anstelle von Knees erlaubt.

Sportausstattung:

-   Alle sichtbaren Sportrüstungen, einschließlich Fußball-Schienbeinschützern und jeder Kombination von Sport- oder SWAT-, Militär- und Berufsschutzkleidung, sowie Schienbein-und Knieschoner werden nicht akzeptiert. Es sei denn, sie werden als Plattenträger verwendet und sind über den Earthy Look (das normale weltliche Aussehen) hinaus modifiziert. Dies schließt auch alle oben genannten Polsterungen ein, die in das erweiterte Universums von nicht-mandalorianischen Charakteren verwendet werden.
-   Die Platten müssen die richtige Größe haben, so dass sie im Verhältnis zur Körpergröße stehen.

Rückenbedeckung:

-   Eine harte Rückenplatte oder eine andere gepanzerte Abdeckung, wie z. B. ein harter Rucksack, ein Jetpack, ein Lufttank usw. ist erforderlich.
-   Die Rückenbekleidung muss mindestens 2/3 der Gesamtbreite und -länge des Rückens bedecken.
-   Wenn harte Rucksäcke oder Jetpacks verwendet werden, müssen sie den Rücken vollständig bedecken, so dass nicht erkennbar ist, dass keine Rückenplatte vorhanden ist.
-   Wenn weiche Rucksäcke verwendet werden, müssen sie in Verbindung mit einer harten Rückenplatte verwendet werden.
-   Die Oberseite der Rückenplatte darf nicht über die Breite des Collars hinausgehen.
-   Umhänge und Duster (ärmelloser Mantel) können anstelle einer gepanzerten Rückenplatte verwendet werden. Weitere Einzelheiten hierzu finden stehen im Abschnitt "Softparts".
-   Die Rückenplatte darf die Hüftbekleidung nicht überlappen oder berühren.
-   Jetpacks müssen in Größe und Form proportional zu ihrem Träger sein.

Legacy-Rüstung:

-   Die Rückenbedeckung im Legacy-Stil darf keine Lücken zwischen den Platten aufweisen.
 
Mandalorianischer Pilot:

-   Ein umgreifender Collar oder eine Rückenplatte, die bis zu den Schulterblättern des Trägers reicht, ist erforderlich.
-   Kleinere Rückenplatten, die nur 1/3 der Gesamtlänge des Rückens bedecken, sind erlaubt, es sei denn, der Luft- oder Rettungsbox wird auf dem Rücken getragen; in diesem Fall muss eine Standard-Rückenplatte getragen werden.

Shoulders (Schulterpanzerung):

-   Muss nicht im Fett-Stil sein.
-   Sie muss über dem Bizepsmuskel zentriert sein und den Deltamuskelbereich bedecken.
-   Die Oberkante der Platte kann entweder mit der Schulternaht abschließen oder leicht darüber liegen.
-   Der Spalt zwischen Shoulder und Collar, sowie Rückenplatte sollte nicht mehr als 5 cm betragen.
-   Die Platten müssen auf beiden Seiten gleichmäßig angebracht werden.
-   Doppelte Platten sind zulässig.
-   Pauldrons im ARC-Trooper-Stil sind in Verbindung mit regulären Shoulders erlaubt, aber nicht anstelle von ihnen.
-   Shoulder müssen auf beiden Seiten gleichmäßig angebracht sein und über den Ärmelkappen der Flakvest angebracht werden, wenn die Flakvest Ärmelkappen hat. Shoulders, die unter den Ärmelkappen der Splitterschutzweste angebracht sind, sind nur bei den Canon-Charakteren von „the Book of Boba Fett“ zulässig.

Zulässiges Material für die Rüstung/Platten:

-   Sintra
-   Kydex
-   PVC
-   ABS
-   Styrol
-   Fiberglas
-   Metall
-   Glasfaserverstärkte/beschichtete Pappe
-   Urethan-Gummi
-   Worbla ist nur zum Hinzufügen zusätzlicher Details zu Panzerplatten erlaubt, da es allein nicht stark genug ist.
-   Jeglicher sichtbarer EVA-Schaum ist nicht erlaubt. EVA-Schaum ist nur als Unterlage für andere Materialien erlaubt, solange er nicht sichtbar ist.
 
Bei Unsicherheiten bitte an das Approval Team wenden, um dies zu klären.
 
Zulässige Methoden zur Befestigung der Rüstung:

-   Klettverschluss
-   Magnete
-   Druckknöpfe
-   Bolzen
-   Nieten
-   Schrauben (falls sichtbar, muss der Schraubenkopf gespachtelt und glatt geschliffen werden)
-   Umreifungsbänder
Leder- und Nylongurte dürfen sichtbar sein.
Elastische Bänder müssen verdeckt sein, AUSSER an Knien, Ellbogen und "Boba Thongs", wo sie farblich an den Flightsuit angepasst sein müssen.
 
Inakzeptable Methoden zur Befestigung der Rüstung:

-   Klebeband
-   Kleber
   
Weitere Informationen:

-   Unmodifizierte Rüstungsteile aus allen modernen mandalorianischen Rüstungsvorlagen, einschließlich Boba, Jango, Legacy, The Clone Wars und Rebels, dürfen nicht anstelle von anderen Rüstungsteilen verwendet werden. Zum Beispiel können unmodifizierte Shoulders nicht anstelle von Knees verwendet werden. Die Shoulders können in diesem Fall der Knierüstung ähnlich sehen, aber es darf nicht genau die gleiche Vorlage sein.

-   Leicht sichtbare, unbemalte Platten, die sich von den gefärbten Platten stark abheben, werden nicht akzeptiert. Alle Teile müssen eine gleichmäßige, einheitliche Lackierung aufweisen, die das Grundmaterial vollständig verdeckt. Die einzige Ausnahme sind Metall und Gießharz, die beide als In-Universe-Material durchgehen können.

-   Wenn die Rüstung geweathert (mit Beschädigungen und Verwitterungen versehen) ist, muss der Grad der Beschädigung und Verwitterung an allen Teilen des Kostüms gleichmäßig gestaltet sein. Beschädigungen und Verwitterungen müssen realistisch wirken.

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Gauntlets:

-   Erforderlich ist eine Form von Rüstung oder fester Abdeckung an den Unterarmen. Zu den Gauntlets können zusätzlich Armschienen oder gepanzerter Handschuhe getragen werden.
-   Wenn eine Sportrüstung verwendet wird, muss sie stark modifiziert sein, damit sie nicht mehr wie eine Sportrüstung aussieht.
-   Die Unterarmbedeckung soll den Anschein einer schweren Schutz- und/oder Waffenpanzerung erwecken.
-   Unmodifizierte Rüstungsteile aus den Boba-, Jango- und Legacy-Vorlagen dürfen nicht anstelle von Gauntlets verwendet werden. Jangos Schienbeinpanzer kann zum Beispiel nicht als Stulpen verwendet werden.
 

Die Unterarme müssen vollständig von einer der folgenden Möglichkeiten bedeckt sein:

-   Volle oder halbe Gauntlets, die mindestens 2/3 der Länge des Unterarms vom Handgelenk bis zum Ellbogen und mindestens die Hälfte des Umfangs bedecken.
-   Wenn halbe Unterarmpanzer verwendet werden, müssen sie eine dauerhafte, im Universum übliche Methode zu ihrer Befestigung am Unterarm aufweisen, z. B. Leder- oder Nylonriemen.
-   Gepanzerte Handschuhe müssen zu Gauntlets getragen werden, die mindestens 2/3 der Länge des Unterarms abdecken. Die Gauntlets müssen eine Panzerung aufweisen, die nicht über den Handschuh hinausgehen kann und mindestens die Hälfte des Umfangs des Unterarms abdeckt.
-   Materialien wie Vinyl, Kunstleder, dünnes Leder oder Wildleder werden als Unterarmschutz nicht akzeptiert. Sie können zur Befestigung von halben Armschienen verwendet werden, sind aber allein nicht zulässig.
-   Armschienen für Renaissancemessen/LARP/Reenactment und unveränderte Lederarmschienen sind nicht zulässig.
-   Armschienen sind grundsätzlich als Ersatz für Gauntlets nicht zulässig.
-   Wenn ein linker Gauntlet im Boba/Jango-Fett-Stil an einem der beiden Arme verwendet wird, muss die Raketenhalterung eine Rakete oder ein anderes Waffensystem enthalten.
-   Wenn ein linker Gauntlet im Stil von Boba Fett/Din Djarin an einem der beiden Arme verwendet wird, darf die vordere Vertiefung nicht leer bleiben und muss entweder mit einem Calculator (Rechner) oder einem anderen Greeblie ausgefüllt werden.

Aufgesetzte Waffensysteme:

-   Aufgesetzte Waffensysteme müssen den Anschein erwecken, als seien sie auf praktische und funktionelle Weise an einem Rüstungsteil angebracht. Waffensysteme, die einfach aufgeklebt zu sein scheinen, werden nicht akzeptiert. Zum Beispiel sind die Raketen von Boba und Jango auf einer erhöhten Abschussplattform montiert.
 

Weitere Informationen:

-   Wenn die Rüstung mit Beschädigungen und Verwitterungen versehen ist, muss der Grad der Beschädigung und Verwitterung an allen Teilen des Kostüms gleichmäßig gestaltet sein. Beschädigungen und Verwitterungen müssen realistisch aussehen.
-   Die Ärmel des Flightsuits dürfen nicht über das Ende der Stulpen hinausragen.
-   Wenn ganze oder halbe Armschienen verwendet werden, dürfen die Handschuhe nicht über sie hinausragen oder sie überdecken.
-   Bei gepanzerten Handschuhen darf der gepanzerte Teil nicht über die Handschuhe hinausragen.
-   Besteht die Armpanzerung aus zwei Hälften, müssen beide Hälften so dicht aneinander anliegen, dass zwischen ihnen kein Spalt sichtbar ist.
-   Zwischen Handschuhen und Gauntlets darf keine Haut sichtbar sein.
-   Wenn die Innenseite der Gauntlets mit Schaumstoff gepolstert ist, muss sichergestellt werden, dass der Schaumstoff nicht sichtbar ist.
 

Mandalorianischer Pilot:

-   Gauntlets im Stil von Sabine Staffel 2 können getragen werden, wenn sie über einem Handschuh mit langen Manschetten getragen werden, welche die Länge der Gauntlets erweitern.     
-   Wenn mandalorianische Piloten halbe Armpanzerungen tragen, dürfen sie Handschuhe haben, die über die Gauntlets hinausgehen.

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Softparts

Flak-Vest (Flak-Weste):

-   Flak-Vests müssen unter Panzerplatten, einschließlich Legacy-Platten, getragen werden.
-   MOLLE/TAC- und Paintball-Westen können ohne Modifikation verwendet werden. Die Rüstung muss jedoch so beschaffen sein, dass sie die Vest vollständig verdeckt ist. Wenn die Vest sichtbar ist, muss sie so modifiziert werden, dass sie nicht mehr wie eine gekaufte MOLLE/TAC-Weste aussieht.
-   Die Westen können im traditionellen Boba/Jango-Stil oder nach Maß gefertigt sein. Mehr Informationen gibt es beim App Team Q+A: App Team Q&A
-   Die Vest muss auf den Körper zugeschnitten sein. Weite und übergroße Vests sind nicht zulässig.
-   Reißverschlüsse und Klettverschlüsse müssen vollständig verdeckt sein.
-   Es darf kein bedruckter Stoff für die Vest verwendet werden.
-   Die Flak-Vest muss richtig auf dich zugeschnitten sein. Weite und/oder bauschige Stoffe werden nicht akzeptiert.
-   Schnürsenkel, Reißverschlüsse, Fallschirmschnallen, Klettverschlüsse und Stoff- oder Lederriemen sind akzeptable Verschlussmethoden. Die Verwendung von sichtbarem Gummiband zum Verschließen einer Flak-Vest ist verboten. Das Gummiband muss durch einen Ärmel oder eine andere akzeptable Verdeckung verborgen werden.
-   Reißverschlüsse müssen farblich auf den Flightsuit/die Flak-Vest abgestimmt sein.
-   Die Vest darf nicht über die Taille hinausragen. Wenn die Vest von einem oder mehreren Kleidungsstücken bedeckt ist, muss die Vest straff gezogen werden und darf sich nicht in der Taille zusammenziehen.
-   Der Stoff der Vest muss dick genug sein, um die Panzerplatten zu tragen, ohne dass er durchhängt, knittert oder faltig wird, und er muss aus hochwertigem Material bestehen. Zu den empfohlenen Materialien gehören Baumwolle oder Baumwollköper, Nylon, Leinen, Leder/Kunstleder oder gesteppter Stoff. Stretch-Stoffe dürfen nur dann verwendet werden, wenn sie formschlüssig und ausreichend verstärkt sind, um die Panzerplatten zu tragen, ohne dass sie durchsacken.
-   Die Vest kann aus mehreren Teilen in verschiedenen Farben bestehen.
-   T-Shirts sind als Material für eine Flak-Vest nicht zulässig.
-   Alle zusätzlichen Oberkörperbedeckungen, die den Flightsuit bedecken, aber unter der Weste getragen werden, müssen Ärmel haben, die über der Mitte des Bizeps enden, und dürfen nicht über den unteren Rand des untersten Taillenstücks hinausgehen.

Mandalorianischer Pilot:

-   Eine Halsmanschette ist erforderlich und muss die gleiche Farbe wie die Schutzweste oder der Fluganzug haben.
 

Flightsuit:

-   Der Flightsuit muss dem Träger eng anliegen.
-   Einteilige oder zweiteilige Fluganzüge sind zulässig.
-   Bei Verwendung von zwei separaten Teilen muss die Illusion eines einteiligen Anzugs entstehen, indem für jedes Teil die gleiche Farbe und das gleiche Material verwendet wird.
-   Bei Flightsuits mit zwei übereinanderliegenden Ärmeln ist ein Farbkontrast an den Ärmeln zulässig, solange entweder die kurzen oder die längeren Ärmel mit dem restlichen Flightsuit übereinstimmen.
-   Kurzärmelige Flightsuits sind erlaubt, solange die Ärmel nicht kürzer als bis zur Mitte des Bizeps gehen.
-   Akzente wie Blutstripes und Ellbogenverstärkungen sind zulässig, solange sie in einer qualitativ hochwertigen Weise aufgenäht sind und das Erscheinungsbild eines einteiligen Anzugs erhalten.
-   Wenn der Kragen des Flightsuits den Hals nicht vollständig bedeckt, ist eine Halsmanschette erforderlich. Halsmanschetten können aus separaten Teilen bestehen oder in den Flightsuit oder die Vest integriert sein. (Es darf keine sichtbare Haut zwischen Fluganzug und Helm zu sehen sein, egal aus welchem Winkel).
-   Die Reißverschlüsse müssen unsichtbar sein.
-   Handschuhe dürfen nicht am Fluganzug befestigt sein.
-   Die Außentaschen auf dem Gesäß der Hose müssen entfernt werden. Innere Schlitztaschen an den Hüften und Schlitztaschen am Gesäß der Hose müssen verdeckt, zugenäht oder vollständig geschlossen sein, so dass sie nicht auffallen können.
-   Der Flightsuit muss einfarbig sein. Es dürfen keine bedruckten Stoffe verwendet werden. Stoffe mit gewebten Mustern oder mit Prägungen sind zulässig und werden von Fall zu Fall beurteilt.
-   Der Flightsuit kann aus verschiedenfarbigen Teilen bestehen, solange er wie aus einem Stück aussieht.
-   Die Ärmel des Flightsuits dürfen nicht über das Ende der Gauntlets hinausragen.
-   Dehnbare Teile aus elastischem oder anderem flexiblen Material sind erlaubt, solange sie nicht sichtbar sind. Beispiele hierfür sind Elemente wie Unterarmzwickel.
-   Hosen im Boba Fett "Hakama"-Stil, wie sie in "The Mandalorian" zu sehen sind, dürfen nicht für Costum Kits verwendet werden.

Mandalorianischer Pilot:

-   Ärmel in voller Länge sind erforderlich.
-   Der Flightsuit muss beutelartige Taschen mit einem Klappenverschluss an der Vorderseite des Oberschenkels aufweisen.
-   Oberschenkelplatten an Piloten sind verboten.
 

Duster, Umhänge und Ponchos:

-   Duster, Umhänge und Ponchos sind ein akzeptabler Ersatz für eine Rückenplatte, sofern sie das Fehlen einer Rückenplatte ausreichend verbergen und in Verbindung mit einer Rückenplatte verwendet werden können.
-   Duster, Umhänge und Ponchos müssen die gleiche Verwitterung aufweisen wie der Rest der Rüstung.
-   Duster, Umhänge und Ponchos müssen der Star Wars Ästhetik entsprechen und werden von Fall zu Fall beurteilt.
-   Duster müssen offen getragen werden, um die darunter liegende Chestplate zu zeigen.
-   Duster dürfen nicht zur Befestigung von Panzerung verwendet werden.
-   Duster dürfen keine langen Ärmel haben. Gekappte Ärmel sind zulässig.
-   Gekappte Ärmel können die Shoulder verdecken.
-   Duster dürfen nicht das Aussehen von Jedi-Roben haben. Aus diesem Grund werden Duster aus grober Baumwolle oder Wolle genau geprüft.
-   Umhänge, die anstelle einer Rückenplatte verwendet werden, müssen aus einem robusten Material bestehen und dürfen nicht nur aus einem grob zugeschnittenen Stück Stoff bestehen.
-   Ponchos sollten keine irdischen Elemente oder Muster enthalten und zur Star Wars-Ästhetik passen.
-   Beim Troopen muss die gesamte Rüstung unter dem Poncho getragen werden. Der Poncho ist KEIN Ersatz für die Chestplate und die Shoulders.
-   Beim Einreichen der App-Fotos, sollte der Poncho nicht getragen werden, damit alle Platten sichtbar sind. Ein Foto mit dem Poncho kann zusätzlich eingereicht werden.
-   Duster, Umhänge und Ponchos sollten die gleiche Verwitterung aufweisen wie der Rest der Rüstung. Wenn der Duster, das Cape oder der Poncho verwittert ist, sollten die Löcher im Kleidungsstück strategisch so platziert werden, dass das Fehlen einer Rückenplatte nicht durch das Kleidungsstück hindurch sichtbar ist. Verwitterte Ränder des Kleidungsstücks sind akzeptabel, allerdings darf sich der Stoff am Rand des Kleidungsstücks nicht aufdröseln oder ausfransen. Der Rand kann zerfleddert und beschädigt sein, sollte aber nicht so aussehen, als würde der Stoff auseinanderfallen.
-   Shemaghs sind nicht erlaubt.

Mandalorianischer Pilot:

-   Piloten können keine Umhänge oder Duster tragen.
 

Kamas und Loincloths (Lendenschurz):

-   Kamas sind akzeptabel.
-   Ein Loincloths sind ein akzeptabler Ersatz für ein Codpiece oder können in Verbindung mit einem Codpiece und/oder einem Kama verwendet werden.
-   Loincloths müssen unter dem Gürtel oder der Sash (Taillenschärpe) getragen werden, wobei der obere Teil des Loincloths bedeckt sein muss und die Leistengegend des Trägers vollständig bedeckt.
-   Der Loincloth darf nicht nur aus einem einzigen rechteckigen Stück Stoff bestehen, das vom Gürtel herabhängt, sondern muss aus hochwertigem Material (schwerem Stoff, Leder oder Vinyl) in einem Design gefertigt sein, das die Qualität der gesamten Rüstung unterstreicht.
-   Der Loincloth muss so beschaffen sein, dass er sich deutlich von einem eventuell vorhandenem Kama abhebt.
-   Der Loincloth darf nicht breiter als 3/4 der Breite der Körpervorderseite des Trägers sein und sollte mindestens 1/8 bis 1/4 des Taillenumfangs des Trägers betragen.
-   Der Loincloth muss mindestens bis zur Hälfte der Länge des Oberschenkels des Trägers reichen und darf nicht weiter als bis zum Knie des Trägers reichen - dies wird von Fall zu Fall beurteilt.
-   Der Loincloth sollte nicht über die Knie hinausreichen. Kann aber von Fall zu Fall beurteilt werden.
-   Loincloths und Kamas müssen deutlich von der Flak-Vest getrennt sein.
-   Kamas müssen mindestens 1/3 des gesamten Taillenumfangs bedecken.
-   Kamas müssen über dem Gesäß getragen werden und aus hochwertigem Material (schwerer Stoff, Leder oder Vinyl) in einem Design gefertigt sein, das zur gesamten Rüstung passt.

Taillenbekleidung:

-   Zwei der folgenden Möglichkeiten müssen in beliebiger Kombination getragen werden: Munitionsgürtel, Gurtband, Sash, Holstergürtel.
-   Anstelle eines Munitionsgürtels kann auch eine Patronentasche verwendet werden. In diesem Fall muss ein Sash oder ein Gurtband über der Taille getragen werden.
-   Hüfttaschen müssen um die Taille getragen werden.
-   Handytaschen dürfen nicht am Munitionsgürteln getragen werden.
-   Der obere Rand des Codpieces oder des Loincloths muss vollständig von einer akzeptierten Taillenbekleidung bedeckt sein.
-   Sash und Tücher, die als Taillenbekleidung verwendet werden, müssen so geschnitten und konstruiert sein, dass sie als qualitativ hochwertiger Teil der Rüstung erscheinen und zur allgemeinen Ästhetik des Kostüms passen.
-   Moderne taktische Ausrüstung muss so modifiziert werden, dass sie nicht mehr wie von der Stange aussieht. Ein Beispiel für das Mindestmaß an Modifikation wären die Taschen, die von den First Order Heavy Troopern (den Heavy-Troopern der Ersten Ordnung) verwendet werden.
 

Mandalorianischer Pilot:

-   Mindestens ein Gürtel und ein Harness sind erforderlich.
-   Gurtband oder Sash sind nicht erforderlich, aber erlaubt.
-   Der Gürtel muss mit dem Harness verbunden sein.
-   Der Harness muss aus Baumwoll- oder Nylongurtband hergestellt sein.
-   Das Geschirr besteht aus einem oder mehreren vertikalen Riemen, die vom Gürtel bis knapp unterhalb des Knies reichen.
-   Ist nur ein vertikaler Gurt vorhanden, muss er zwischen den Beinen getragen werden. Bei zwei vertikalen Gurtbändern muss eines an der Außenseite jedes Beins getragen werden.
-   Der/die vertikale(n) Gurt(e) muss/ müssen mit einer Schlaufe verbunden sein, die um jedes einzelne Bein knapp unterhalb des Knies gewickelt wird.

Befestigungsgurte für die Platten:

-   Äußere Gurte müssen aus einem im Universum vorkommenden Material bestehen. Beispiele sind unter anderem taktische Gurtbänder (wie Nylon oder Baumwolle) und Leder.
-   Elastische Gurte sind für die äußere Verwendung generell inakzeptabel, mit den folgenden Ausnahmen:
An den Knees und Ellbogen dürfen elastische Gurte benutzt werden, wenn sie gefärbt oder bemalt sind und zum Flighsuit passen und nicht auffallen, wie bei den "Boba-Thongs".
-   Nylonriemen müssen nicht mit der Farbe des Fluganzugs übereinstimmen.
-   Kunststoffschnallen/Plastikklammern sollten so verändert werden, dass sie zur Star Wars Ästhetik passen oder versteckt sind. Beispiele für solche Modifikationen sind eine Bemalung, um sie metallisch aussehen zu lassen, und das Weathern, das zum Kostüm passen muss.

Handschuhe:

-   Handschuhe mit ganzen Fingern oder ohne Fingerkuppen sind zulässig.
-   Die Handschuhe müssen aus einem festen, robusten Material gefertigt sein.
-   Etiketten und Markennamen müssen entfernt oder dauerhaft abgedeckt werden.
-   Die Handschuhe müssen die Vorder- und Rückseite der Handfläche und des Handgelenks vollständig bedecken.
-   Die Handschuhe müssen vollständig in die Gauntlets gesteckt werden. Die Handschuhmanschette darf weder oben aus dem Gauntlet herausragen noch am Handgelenk gestaucht sein.
 

Mandalorianischer Pilot:

-   Handschuhe ohne Fingerkuppen sind nicht erlaubt.

Stiefel:

-   Kampf-/Arbeitsstiefel gelten als primär akzeptierte Stiefel.
-   Die Stiefel müssen mindestens knöchelhoch sein.
-   Die Stiefel müssen eine feste Sohle haben. Stiefel im Boba/TK-Stil sind die Ausnahme.
-   Etiketten und Markennamen sollten entfernt oder dauerhaft abgedeckt werden.
-   Schnürsenkel und Ösen an der Vorderseite des Stiefels müssen mit einer Rüstung oder einer Art Gamasche abgedeckt sein, wenn sie sich an der Vorderseite des Stiefels befinden. Von Schnürsenkeln auf der Rückseite oder an den Seiten wird abgeraten, sie sind jedoch zulässig.
-   Stiefel mit hohem Absatz/Stiletto sind nicht zulässig. Keilabsätze und klobige Absätze sind zulässig. Die maximal zulässige Höhe für Absätze beträgt 7,5 cm.
-   Schnürsenkel an Gamaschen und Halbschuhen sind zulässig. Wenn sie verwendet werden, dürfen sie keine nach vorne gerichteten Schnürsenkel haben.
-   Freiliegende Reißverschlüsse an Stiefeln sind zulässig, solange sie sich an der Innenseite oder am hinteren Teil des Fußes befinden und zur Farbe des Stiefels passen. Reißverschlüsse, die die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen, müssen durch Panzerplatten, Gamaschen, Umschläge oder eine Lasche vollständig verdeckt sein.
-   Elastische Riemen an Bootplates (Stiefelplatten am Fußrücken) sind zulässig, wenn ein hochwertiges Gummiband in derselben Farbe wie der Stiefel verwendet wird. Elastische Bänder an den Bootplates dürfen nur unter der Sohle verwendet werden, nicht um die Wade oder den Knöchel.
-   Riemen und Schnallen an Stiefeln sind zulässig, solange sie im Universum vorkommen.
-   Regenstiefel, insbesondere solche, die vollständig aus Gummi bestehen, sowohl an der Sohle als auch an der Wade, dürfen nicht verwendet werden.

[Trien]

Waffen:

Allgemeine Informationen zu Waffen:

-   Metallwaffen sind nicht erlaubt.
-   Mindestens eine Fern- oder Nahkampfwaffe im Stil des Star-Wars-Universums (nicht irdisch aussehend).
-   Die Waffen sollten substanzieller sein als ein Hold-out Blaster oder ein einfaches Messer. Diese Waffentypen werden als Sekundärwaffen betrachtet und sind nicht signifikant genug, um als Primärwaffe zu fungieren.
-   Fern- oder Nahkampfwaffen können in den Rest des Kostüms integriert werden, z. B. an den Gauntlets befestigte Klingen, Flammenwerfer oder an den Shoulder befestigte Kanonen. Dabei muss es sich um deutlich erkennbare Waffen handeln, d. h. ein Kniedartpfeile oder Handgelenksraketen werden nicht als Sekundärwaffe akzeptiert.
-   Integrierte Fernkampfwaffen müssen über einen umfangreichen Munitionsvorrat verfügen, z. B. Munitionstrichter, Sprengladungen oder Treibstofftanks.
-   Bei handelsüblichen Spielzeugwaffen MÜSSEN die Aufkleber/Logos entfernt und neu lackiert werden.
-   Bei Spielzeug-/Propswaffen müssen die strukturell vertieften Schraubenlöcher gefüllt und glatt geschliffen werden. Wenn es sich um eine Schraube handelt, die in das Spielzeug eingearbeitet ist, oder um eine Schraube, die bei einer Propwaffe als Teil der Waffenkonstruktion vorhanden ist, kann diese sichtbar bleiben. Bei der Konstruktion von Propwaffen dürfen echte Kreuzschlitz- und Flachkopfschrauben verwendet werden, sie müssen jedoch nahezu bündig mit der Oberfläche abschließen und dürfen nicht versenkt sein. Alle Schrauben müssen passend zur Waffe lackiert und verwittert sein.
-   Die im Handel erhältlichen Kanonwaffen für Boba Fetts EE-3 oder Din Djarins Amban-Phasen-Pulsgewehr sind für Custom Kits erlaubt, dürfen aber nicht für Kanonkits verwendet werden. Diese Waffen haben nicht den richtigen Maßstab für die Verwendung im Kanon. Alle im Handel erhältlichen Kanonwaffen, egal ob sie von Kostümfirmen wie Rubies oder von Spielzeugwaffen wie Nerf stammen, müssen die oben genannten Modifikationen für Spielzeugwaffen einhalten.
-   Bei Projektilwaffen wie z. B. Nerf-Spielzeug und anderen ähnlichen Marken müssen alle Innenteile entfernt oder unbrauchbar gemacht werden. Jede echte Waffe, die als Basis für eine Requisitenwaffe verwendet wird, muss dauerhaft als Waffe unbrauchbar gemacht werden.
-   Bei Nerf- und ähnlichen Spielzeugwaffen müssen die Etiketten/Logos entfernt und neu lackiert werden.
-   Bei Spielzeugwaffen mit Projektil müssen auch alle inneren Teile entfernt oder unbrauchbar gemacht werden.
-   Nerf- und Spielzeugwaffen müssen außerdem so verändert werden, dass sie nicht mehr als typische Spielzeugblaster erkennbar sind. Dies kann bedeuten:
o   Austauschen und Ändern von Teilen
o   Kitbashing und Verwendung von Greeblies
o   Abschleifen von Mustern
o   Ändern von Waffenschäften
o   Schienen müssen so weit wie möglich entfernt oder unkenntlich gemacht werden.
o   Alle Nerf-Waffen werden von Fall zu Fall genehmigt.
o   Die Schraubenlöcher des Herstellers MÜSSEN gefüllt und geglättet werden.
o   Eine Anleitung zum Ändern von Nerf-Waffen finden Sie HIER.
o   Bei den Nahkampfwaffen darf es sich nicht um real existierende Waffen wie Katanas, Streitkolben, Bajonette usw. handeln. Es sollten vorhandene Waffen im Star Wars-Stil verwenden werden, wie z. B. Vibro-Waffen, Beskads, Crushgaunts, oder sich ein eigenes Design ausdenken, das auf der Star Wars-Ästhetik basiert.
o   Nahkampfwaffen dürfen keine scharfen Spitzen oder Kanten haben.
o   Für die Appfotos müssen beiden Seiten jeder Waffe eingereicht werden.
o   Jede Nahkampfwaffe, egal ob selbst gebaut oder modifiziert, darf keine Schneide oder scharfe Spitze haben, egal aus welchem Material sie gefertigt ist.


Mandalorianischer Pilot:

-   Eine kleine Seitenwaffe oder eine kleine Carbine ist erforderlich. Keine sperrigen, langwierigen oder schweren Waffen.
-   Ein Messer ist erlaubt, aber nicht vorgeschrieben.
-   Jetpacks sind für Piloten nicht zulässig.

Zusätzliche Informationen:

Qualitätsklausel:

Alle vom Mandalorian Mercs Costume Club genehmigten Kostüme müssen einen Mindeststandard an Qualität erfüllen. Wir sind alle bestrebt, Kostüme zu haben, deren Design und Ausführung Filmqualität aufweisen. "Filmqualität" bezieht sich auf das "Hero"-Qualitätsmodell einer Requisite oder eines Kostüms und bezieht sich auf das Niveau der Ausführung von Requisiten, die am Set zu finden sind. Ein Kostüm kann zwar die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, aber wenn es hastig angezogen oder mit Materialien hergestellt wurde, die nicht aussehen, als kämen sie aus dem Star-Wars-Universum, dann kann das Bewerben eine Fixlist (Korrekturliste) zur Folge haben, um die Probleme zu beheben, die der Qualitätsklausel widersprechen. Das Kostüm darf keine Verstöße zu den Richtlinien aufweisen. Wenn die Gesamtqualität des Kostüms nicht den Standards des Clubs entspricht, wird man aufgefordert, Änderungen vorzunehmen, um diesen Standard zu erfüllen. Einige Beispiele für Fälle, in denen die Qualitätsklausel in Anspruch genommen werden kann, sind unter anderem die bei der Konstruktion verwendeten Materialien, die handwerkliche Ausführung oder die verwendeten Konstruktionsmethoden, fragwürdige Greeblies oder Requisiten, Befestigungsmethoden und alternative Farbbemalungsmethoden wie Glitzer, farbige Vinyl-Aufkleber, Wraps oder Hydro-Dipping anstelle von normaler Farbe in großen Bereichen. Die Qualitätsklausel ist ein letzter Ausweg, wenn ein Bausatz noch weiter verfeinert werden muss, um die Mindeststandards für Akzeptanz und Qualität des Clubs zu erfüllen und aufrechtzuerhalten.
 

Crossover-Kits:

Crossover-, Cross-Genre- oder Themen-Kits sind Mando-Kits, die Elemente mit anderen Charakteren oder Gruppen innerhalb oder außerhalb des Star Wars Universums teilen. Wenn du deinem Kit nicht-mandalorianische Elemente hinzufügen möchtest, beginne mit deinem grundlegenden Mando und füge diese Elemente und Inspirationen aus der nicht-mandalorianischen Quelle hinzu. Beginne zum Beispiel nicht mit einem Standard-Stormtrooper-Kostüm und versuche, es in einen Mandalorianer zu verwandeln. Beginne stattdessen mit einem einfachen Mandalorianer und füge ein Element eines Stormtroopers hinzu, wie Gauntlets, Shins oder Rückenplatte. Jedes Element, das auf einem nicht-mandalorianischen Outfit oder einer Rüstung basiert und zu einem Mando-Kit hinzugefügt wird, darf nicht sofort aus seinem ursprünglichen Zweck oder Ursprung erkennbar sein. Sie müssen daher so verändert werden, dass sie sich nahtlos in die mandalorianische Ausrüstung einfügen.
 
Genreübergreifende Kits werden nicht akzeptiert. Als genreübergreifend gelten Kits, die erkennbare Mischungen aus Mandalorianern und anderen Franchises oder Organisationen sind, wie z.B. ein "Superman-Mandalorianer" oder ein Mandalorianer mit Sportteam-Thema.

80%/20%-Regel:

Im Allgemeinen sollte ein Crossover-Kit mindestens 80 % mandalorianische Teile und höchstens 20 % nicht-mandalorianische Elemente enthalten. Aus anderen Star Wars Kostümen entliehene Teile sind erlaubt, solange es sich nicht um Schlüsselteile wie Helme oder Brustplatten handelt. Alle Teile, die von anderen Star Wars Kostümen entliehen wurden, müssen so modifiziert werden, dass sie zum Rest der mandalorianischen Elemente passen. Diese Modifikation umfasst unter anderem die Bemalung und Verwitterung, damit sie zum Rest der Rüstung passen. Das Basiskostüm muss weiterhin als Mandalorianer erkennbar sein und wird von Fall zu Fall beurteilt.
 
Gescheiterte Canon/Legends-Kits:

Ein Kit gilt als misslungenes Kanon-/Legend-Kit, wenn es der Kanon-Quelle zu nahe kommt, um als Sonderanfertigung zu gelten, aber nicht genau genug ist, um als Kanon-/Legend-Kostüm zu gelten, z.B. ein Kit, das Jango Fett ähnelt, aber einen andersfarbigen Jetpack, andere Stiefel und eine andere Farbe des Flightsuits hat. Dieses Kostüm würde sich zu sehr von einem kanonischen Jango-Fett-Kostüm unterscheiden, wäre aber immer noch zu nah am kanonischen Material, um als vollständige Sonderanfertigung zu gelten. Dies geschieht, um die Integrität des Clubs in Bezug auf das Kanon/Legend-Material zu schützen und ungenaue Kanon-/Legend-Kostüme nicht zu genehmigen.

Lichtschwerter:

Lichtschwert-/Dunkelschwertgriffe dürfen als Trophäen getragen werden, müssen aber sichtbar so stark beschädigt sein, dass sie unbrauchbar erscheinen. Solche Trophäen müssen so getragen und montiert werden, dass sie nicht mehr als funktionierende Waffe angesehen werden.
 
Es dürfen keine Lichtschwerter/Dunkelschwerter mit voller Klinge getragen werden, es sei denn, dein Charakter stellt einen Lichtschwert/Dunkelschwert schwingenden Mando aus dem Kanon dar (z.B. Pre Viszla, Rebels Season 3 Sabine, Rebels Season 4 Bo Katan).
 
Jedi/Sith:

Keine Jedi-Mandos oder Sith-Mandos.
 

Gegenstände von Hauptcharakteren:

Es dürfen keine unveränderten Teile oder Motive von Star Wars Kanon/Legend Hauptcharakteren verwendet werden. Dies schließt Lichtschwerttrophäen, Lichtschwerter/Dunkelschwerter, Bemalungen, Symbole/Siegel und Rüstungsteile/Elemente ein, ist aber nicht darauf beschränkt. Nicht dazu gehören Blaster, Messer und andere nicht einzigartige Waffen oder kleine Requisiten. Teile und Motive von Charakteren, die keine identivizierte Persönlichkeit sind, wie z. B. Sturmtruppen, Klontruppen, generische Jedi oder Sith und Rebellen, können trotzdem verwendet werden, solange sie in jeder anderen Hinsicht den CRLs entsprechen.

Referenzen zum Irdischen (earthy Items):

Gegenstände, die zu sehr als Gegenstand, Symbol oder Muster aus einer Kultur der realen Welt erkennbar sind, werden verboten. Jegliche auffälligen irdischen kulturellen/militärischen/zoologischen/religiösen/mythologischen Referenzen, Muster oder Symbole, numerische Zeichen, Buchstaben oder Skripte, die nicht in die Star Wars Ästhetik/Universum passen, sind auf den offiziellen Kits nicht erlaubt, ohne dass sie erheblich modifiziert werden, um als solche zu erscheinen. Diese Gegenstände werden als "too earthy" angesehen, um in die Star Wars Ästhetik zu passen.
 
Außerirdische Mandalorianer:

Nicht-humanoide Außerirdische sind erlaubt. Allerdings sind nicht alle Spezies zugelassen, da es bei einigen Spezies im Star Wars Universum physisch nicht möglich ist, ein hochwertiges Mando-Kit herzustellen: Einige Spezies wären nicht in der Lage, eine mandalorianische Rüstung so zu tragen, dass sie die CRLs ausreichend erfüllt.
 
Je nach gewählter Spezies kann es notwendig sein, die Rüstung und Softparts zu modifizieren. Das Kit sollte so aussehen, als würde es zu der jeweiligen Spezies passen. Zum Beispiel sollte der Helm eines Twi'lek-Mandalorianers so modifiziert werden, dass er dem Lekku der Twi'lek-Spezies entspricht. Alien-Kits werden von Fall zu Fall beurteilt. Es wird empfohlen, die Alien-Spezies VOR dem Bau des Bausatzes genehmigen zu lassen. Ein Link zu Fragen und Antworten des App-Teams kann hier gefunden werden, um weitere Informationen zu erhalten: App Team Q&A

Annehmbares Rüstungsmaterial:

-   Sintra
-   Kydex
-   PVC
-   ABS
-   Styrol
-   Fiberglas
-   Metall
-   Glasfaserverstärkte/beschichtete Pappe
-   Urethan-Gummi
-   Worbla ist nur zum Hinzufügen zusätzlicher Details zu Panzerplatten erlaubt, da es allein nicht stark genug ist.
Jeglicher sichtbarer EVA-Schaum ist nicht erlaubt. EVA-Schaum ist nur als Unterlage für andere Materialien erlaubt, solange er nicht sichtbar ist.
 
Bei Unsicherheiten, bitte an das App Team Q&A wenden, um weitere Fragen zu klären: App Team Q&A
 
Qualität der Rüstung/des Propmaterials:

Alle Rüstungsteile und Props sollten keine sichtbaren Konstruktionsmethoden aufweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Bondo, Spachtelmasse, Füller, 3-D-Drucklinien oder Schleifspuren. Alle fertigen Teile sollten eine gleichmäßige und glatte Oberfläche haben. Farbe, die unter abgeklebte Teile geflossen ist, muss entfernt werden und darf nicht unbehandelt bleiben. Die einzigen Teile, die davon ausgenommen sind, sind solche, die im Star Wars Universum als roh gelten, wie Knochen oder andere organische Materialien, rissiges Leder, gehämmertes Metall, stark verwitterte Teile usw.
 
Alle bemalten Teile sollten ein gleichmäßiges und konsistentes Finish aufweisen. Eilige, überschüssige Farbe, die zu Läufen führt, und ungleichmäßige Lackierungen werden nicht akzeptiert. Orangenhaut in der Lackierung wird nur in bestimmten Fällen akzeptiert, wenn sie zum Verwitterungsgrad des restlichen Kostüms passt. Derzeit ist Orangenhaut nur bei mittelstark bis stark verwitterten Kostümen zulässig. Jede Verwitterung, die Orangenhaut beinhaltet, wird von Fall zu Fall beurteilt.
 
Alle Löcher in der Rüstung, die dem Betrachter Grund zu der Annahme geben, dass die Platte mit den Softparts in Berührung gekommen ist, müssen mit passendem in-universe Material unterlegt werden. Dies könnte zum Beispiel Display-Lichter, Traumaplatten, Metallgewebe oder ein anderes festes Material sein, so dass die darunter liegenden Softparts oder Befestigungsmethoden nicht zu sehen sind.

Akzeptierte Methoden zur Befestigung der Rüstung:

-   Klettverschluss
-   Magnete
-   Druckknöpfe
-   Bolzen
-   Nieten
-   Schrauben (falls sichtbar, muss der Schraubenkopf gespachtelt und glatt geschliffen werden)
-   Riemen
-   Leder- und Nylongurte dürfen sichtbar sein.
-   Elastische Bänder müssen verdeckt sein, AUSSER an Knees, Ellbogen und "Boba Thongs", wo sie farblich auf den Flightsuit abgestimmt sein müssen.
 
3D-Drucke:

Die Verwendung von 3D-gedruckten Teilen für Rüstungen und Waffen ist erlaubt. Die 3D-Drucke müssen abgeschliffen und/oder gespachtelt werden, so dass keine sichtbaren Drucklinien zurückbleiben.

Greeblies:

Greeblies sind Gegenstände, die an Rüstungen oder Waffen angebracht werden und diesen Teilen zusätzliche Details und Charakter verleihen. Die Teile können aus dem Innenleben oder aus Komponenten größerer Teile bestehen und sind nur leicht erkennbar.
 
"Nackte" Leiterplatten, die als Greeblies auf Gegenstände geklebt werden, sind nicht zulässig. Wenn Leiterplatten als Greeblies verwendet werden, müssen sie so modifiziert werden, dass sie in die Star Wars Ästhetik passen. Jegliche Verwendung von freiliegenden Leiterplatten als Greeblies wird sehr genau geprüft und von Fall zu Fall beurteilt.
 
Die Verwendung von moderner Technologie wie Handys oder digitalen Geräten ist erlaubt. Die verwendeten Geräte müssen jedoch so getarnt werden, dass sie nicht mehr als Originalgeräte zu erkennen sind. Es wird empfohlen, das Profil des Gegenstands oder Details wie Knöpfe usw. mit Hilfe von Greeblies zu verdecken. Es wird auch empfohlen, die Gegenstände in einem Rüstungsteil unterzubringen, um das Profil des Gegenstands zu verschleiern.

An Helmen oder Rüstungen angebrachte Tierhörner werden im Hinblick auf die öffentliche Sicherheit und die angemessene Ästhetik der Star Wars/Mandalorianischen Rüstung von Fall zu Fall genau geprüft.
 
Auf den Kostümen dürfen keine sexuell eindeutigen oder anzüglichen Bilder zu sehen sein. Es sind keine Bilder erlaubt, die Menschen, unabhängig vom Geschlecht, objektivieren. Kein Teil des Kostüms darf modellierte Elemente oder Farbschemata enthalten, die sexueller Natur sind.
 
Auf keinen Fall sind federbelastete oder auf Spannung basierende Waffen oder Geräte erlaubt. Alle derartigen Vorrichtungen müssen funktionsunfähig gemacht werden. Jede reale Waffe, die als Basis für eine Propwaffe verwendet wird, muss dauerhaft als Waffe unbrauchbar gemacht und so modifiziert werden, dass sie der Star Wars Ästhetik entspricht. Keine Propwaffe, die irgendeine Art von scharfer Waffe simuliert, egal ob es sich um eine selbstgebaute oder eine modifizierte reale Waffe handelt, darf eine Schneide oder Spitze haben, unabhängig vom Material, das bei der Konstruktion verwendet wurde. Propwaffen, die zur Verwendung mit offiziellen MMCC-Kostümen zugelassen sind, dürfen nur als Propwaffen verwendet werden und dürfen nicht so gestaltet sein, dass sie in irgendeiner Weise wie echte Waffen funktionieren.
Spikes und andere scharfe Vorsprünge an Bausätzen werden aus Sicherheitsgründen genauestens geprüft. Bei der Anbringung von Spikes (oder anderen scharfen Vorsprüngen) an einem Kostüm muss die Sicherheit der Allgemeinheit an erster Stelle stehen. Anträge auf Änderung oder Entfernung können auf der Grundlage der Sicherheit des Kostüms gestellt werden. Wird ein Spike (oder ein scharfer Vorsprung) aufgrund seiner Lage, seines Materials oder seiner Anbringungsmethode als unsicher erachtet, ist eine Änderung oder Entfernung des beanstandeten Teils obligatorisch.

Symbole:

Das Sigil des Mandalorian Mercs Costume Club:
Jedes Symbol/Sigel, das geistiges Eigentum des MMCC ist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Orden der Ori'ramikad, den MMCC-Council, das App-Team, das Brigade-Team und deren Brigade-Sigel, das Education Team, das Art Team, das Tech-Team, das CAO-Team, das PR-Team und offizielle MMCC-Clan-Sigel können nur dann auf einem genehmigten Kostüm angebracht werden, wenn das Mitglied, das das Kostüm trägt, ein Mitglied der Gruppe ist, die es repräsentiert, und die Genehmigung dieser Gruppe zum Tragen des Siegels hat.
 
Kanon/Legends-Symbole/Sigil:
Kanon/Legends-Symbole/Sigil sind erlaubt, wenn sie nicht direkt mit einem bestimmten Charakter oder einer bestimmten Gruppe von Charakteren im Star Wars Universum verbunden sind. Symbole, Logos und Siegel dürfen nur dann epochenübergreifend verwendet werden, wenn ein Symbol, Logo oder Siegel aus einer Epoche stammt, die chronologisch vor der Epoche des Kits liegt. Zum Beispiel kann ein Symbol aus der Ära der Crusader auf einem modernen Kit verwendet werden. Der umgekehrte Fall ist jedoch nicht zulässig, d. h. ein Symbol aus der modern Ära kann nicht auf einer Rüstung aus der Crusaderzeit erscheinen.
 
Von anderen Organisationen genehmigte Kostüme:

Der Mandalorian Mercs Costume Club hat großen Respekt vor anderen Kollegengruppen und ihrem Wert im Star Wars Universum. Alle Bewerbungen sollten jedoch in dem Bewusstsein erfolgen, dass alle Annahmen anderer Gruppen im MMCC nicht berücksichtigt werden und der Club völlig andere Maßstäbe verfolgt. Es wird sich in dem Wissen beworben, dass nach den Kriterien des MMCC und nicht nach denen einer anderen Organisation oder eines Verbandes beurteilt wird. Der MMCC lässt bestimmte "kanonische" mandalorianische Kostüme für die Mitgliedschaft zu, die auch von anderen Star Wars-Kostümorganisationen für die Mitgliedschaft zugelassen sind. Aus diesem Grund teilen wir die gleichen Anforderungen an die Kostüme mit diesen anderen Organisationen, um die Konsistenz der Kostüme und ein hohes Qualitätsniveau zu gewährleisten. Doch obwohl der MMCC ähnliche Anforderungen an die Kostüme mit diesen Gruppen teilt, behält sich der MMCC ein Urteil über die Qualität und die Ausführung dieser Anforderungen durch jeden individuell vor.
 
Appfotos:

Die Fotos sind für das Zulassungsverfahren sehr wichtig. Die Fotos müssen gut beleuchtet und fokussiert sein, um die Details der Rüstung und Props zu zeigen. Bitte sicher stellen, dass die Fotos eine Auflösung von mindestens 1920×1080 haben. Benötigt werden folgende Fotos für das Approval:

-   Vorderseite
-   Rückseite
-   Linke Seite
-   Rechte Seite
-   Frontansicht ohne Helm
-   Waffen in Nahaufnahme. Von jeder Waffe muss ein Bild von beiden Seiten zur Überprüfung eingereicht werden.

Beim Abnehmen des Helms auf dem Frontalfoto müssen Sturmhaube, Scullcap oder andere Kopfbedeckungen vollständig entfernt werden, damit der Kopf auf dem Foto vollständig zu sehen ist.
 
Die Fotos sollten vor einem neutralen Hintergrund (vorzugsweise weiß oder kontrastierend zur Rüstung) mit einer Beleuchtung aufgenommen werden, die alle Details der Rüstung und der Softparts zur Geltung bringt.
 
Alle Kostümteile, die auf dem ersten Foto zu sehen sind, müssen der Bewerbung beigefügt werden, es sei denn, dies wurde ausdrücklich mit dem Bewerbungsteam abgestimmt. Nur von Fall zu Fall kann ein Gegenstand aus einem Kostüm entfernt werden, um die Bewerbung zu verbessern.
 

Die Don't-Liste:

Diese Gegenstände/Konzepte sollten NICHT in deinem Kostüm verwendet werden.

-   Keine weichen Rüstungen/Halloween-Kostüme/Mando-Pyjamas oder Onesies.
-   Keine Tennisschuhe/Sneakers
-   Keine Jeans, T-Shirts, Jogginganzüge usw., die als Flightsuits, Rüstungen oder Flak-Vests verwendet werden.
-   Es dürfen keine "modernen" oder "üblichen" Tarnmuster von der Stange verwendet werden. Zugelassene Tarnmuster müssen ungewöhnlich, altmodisch oder aus dem Universum sein und werden während des Approvals genauestens geprüft.
-   Für Rüstungen und Props ist keine Glitzerfarbe erlaubt.
-   Schubiwon/Shubiwan-Rüstungen dürfen im MMCC nicht verwendet werden. Dies dient einzig und allein dazu, unsere Mitglieder vor überteuerten und minderwertigen Rüstungen zu schützen, die in der Kostümgemeinde als überteuert gelten.
 
Um Rekruten vor minderwertigen, überteuerten oder anderweitig nicht genehmigungsfähigen Rüstungen, Helmen, Gegenständen oder Waffen zu schützen, sollte ein Blick in die Liste der schlechten Verkäufer, die geworfen werden: Thread für Warnungen vor Reecastern und schlechten Verkäufern